Nicht aus der Leitung, dieses Wasser kommt aus 150 Meter Tiefe vor München. Die Entstehungsgeschichte des Wasserspeichers greift bis in die Eiszeit zurück, den vor 2.5 Millonen Jahren brachten rießige Gletscher aus den Alpentälern das Wasser in die Schotterebene.
“Aqua Monaco – Natürliches Mineralwasser aus der Münchner Schotterebene. Am Ende der letzten Eiszeit – vor 10.000 Jahren sickerte Schmelzwasser durch das karbonatreiche Gestein der Münchner Schotterebene. Diese natürlcihe Schutzschicht bewart das in großer Tiefe eingeschlossene Wasser bis heute vor Verunreinigungen. Auch die weltbekannten Münchner Biere werden mit diesem Wasser nach dem Reinheitsgebot gebraut. Aqua Monaco wird in rund 150 Meter Tiefe aus einer Mineralquelle gewonnen und direkt vor Ort abgefüllt. Vor 10.000 Jahren reinstes Gletscherwasser – heute allerbestes Mineralwasser” Infotext: Etikett
Die Gestaltung der Etiketten und der Verpackung kam wie bei Fritz Müller aus dem Kreativbüro Schmidt/Thurner/von Keisenberg. Die Etiketten sind mit originellen münchnerisch, bayerischen Voralpenmotiven zusammen. Die blauen zeichnen das Wasser mit mehr Kohlensäure auf und die roten stehen für weniger Kohlensäure.
Eine zu nennende Bezugsquelle ist Käfer in der Schrannenhalle München. www.aquamonaco.com
Der Versuch, mit dem Münchener Lokalpatriotismus und einem Pseudo-Design-Anstrich Kasse zu machen. Sensorisch ist dieses Produkt eine absolute Katastrophe. Die Kohlensäure unausgewogen und die Bitternoten sehr störend (persönlich verkostet). Zur Reinheit hab ich noch keine Tests gefunden. Sensorisch ähnlich schlecht wie Apollinaris / Vio, Pellegrino / Panna usw. Dabei gibt es wunderbare Produkte (Vöslauer, Selters, Leonhard)!